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18.10.2023

VBE NRW: IQB-Ergebnisse bedrückend, aber erwartbar

Zum IQB-Bildungstrend 2022

Zum IQB-Bildungstrend 2022 VBE NRW: IQB-Ergebnisse bedrückend, aber erwartbar Heute geht es in einer Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung im nordrhein-westfälischen Landtag u. a. um den IQB-Bildungstrend 2022 und darum, welche Schlüsse die Landesregierung aus den Ergebnissen zieht. Hierzu sagt Anne Deimel, Landesvorsitzende des VBE NRW: "Die IQB-Ergebnisse der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler zeigen deutlich, dass diese die Corona-Zeit noch nicht verarbeitet haben. Die Zeit der Schulschließungen und des Wechselunterrichts beeinflussen die Schülerinnen und Schüler bis heute.“

„Ebenso spiegeln diese Ergebnisse wider, dass in den Schulen zu wenig Zeit für die individuelle Förderung und das Lernen in Kleingruppen vorhanden ist.“ Besonders in diesem Bereich müsse dringend nachgesteuert werden, um allen Kindern gerecht werden zu können, mahnt die Landesvorsitzende.

Weiter führt sie aus: „Um auf Dauer die Lern- und Leistungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler zu steigern, ist die Landesregierung gefordert, das gesamte Bildungssystem effektiv zu stärken. Es muss prioritäres Ziel sein, die tägliche Mangelverwaltung in Kitas und Schulen möglichst schnell zu beenden. Das gelingt ausschließlich durch attraktive Arbeitsbedingungen.“

Attraktive Arbeitsbedingungen beinhalten für den VBE NRW u. a. kleinere Klassengrößen, Arbeiten in Multiprofessionellen Teams mit pädagogischen Fachkräften und den notwendigen Besprechungs- und Beratungszeiten, gut ausgestattete Räumlichkeiten, Entlastung von Verwaltungstätigkeiten durch Schulverwaltungsassistenz. Hinzu kommt die Rücknahme der Begrenzung der Teilzeitmöglichkeiten und der Pflichtabordnungen ohne Konsens.

„Erfolgreiches Lernen geschieht auf der Grundlage einer ganzheitlichen Bildung für ganzheitliche Menschen. Die Ergebnisse der IQB-Studie zeigen wieder einmal, dass das druckvolle Abarbeiten von übervollen Lehrplänen in vollgepfropften Klassen mit überbelasteten Lehrkräften schlichtweg nicht funktioniert,“ ergänzt Deimel.

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VBE: Schulen brauchen Schulgesundheitsfachkräfte

Angesichts des dramatischen Personalmangels fordert der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW das Land auf, Schulgesundheitsfachkräfte einzustellen, um das gesamte Schulpersonal zu unterstützen und zu entlasten.

19.09.2023
VBE: Förderung und Nachteilsausgleich endlich gewähren

„Es wird Zeit, dass unsere Landesregierung ins Handeln kommt und die im Koalitionsvertrag zugesagte Prüfung eines Nachteilsausgleichs für Kinder mit Rechenschwäche endlich durchführt. Das Ergebnis kann nur sein, dass sowohl Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) als auch Kindern mit einer Rechenschwäche ein Nachteilsausgleich zusteht. Außerdem müssen alle betroffenen Kinder ein Anrecht auf eine passgenaue individuelle Förderung erhalten. In der aktuellen Mangelsituation benötigen die Schulen hierfür Unterstützung“, so Anne Deimel, Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) im Rahmen der heutigen Anhörung im Landtag.

19.09.2023
VBE: Bildungsarbeit wertschätzen

Laut der Umfrage des ifo Zentrums für Bildungsökonomik bewerten die Menschen in Nordrhein-Westfalen die Schulen schlechter als in jedem anderen Bundesland. Mangel an Lehrkräften, fehlende finanzielle Mittel und schlechter Gebäudezustand sind die Hauptprobleme, die die Befragten identifizierten. Dazu erklärt Anne Deimel, Vorsitzende des VBE NRW:

22.08.2023
Anhörung zum Antrag „Arbeitsplatz Schule“

Die heutige Anhörung des Schulausschusses befasst sich mit dem FDP-Antrag „Jetzt umsteuern und Weichen stellen für einen zeitgemäßen, attraktiven Arbeitsplatz Schule“. Der VBE NRW sieht dringenden Handlungsbedarf. Aus VBE-Sicht wären angemessene Arbeitsbedingungen die beste Werbekampagne, um mehr Menschen für den Beruf der Lehrkraft zu begeistern und um Menschen in der Schule zu halten. Dazu erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW:

04.08.2023
Zur Schuljahrespressekonferenz

400 Alltagshelferinnen und Alltagshelfer in den Grundschulen 

Der VBE begrüßt die neuen Kolleginnen und Kollegen in den Grundschulen. „Es sind aber noch viele Fragen zum konkreten Einsatz zu klären“, macht Anne Deimel, Vorsitzende des VBE NRW, deutlich. „Uns erreichen viele Fragen von Schulleitungen, die zeigen, dass die Einstellung und der Einsatz von Alltagshelferinnen und Alltagshelfern mit Unsicherheiten verknüpft sind. Die Landesregierung ist gefordert, schnell Klarheit zu schaffen.“ 

03.08.2023
VBE: Die Erwartungen an die Landesregierung sind hoch

„Die Landesregierung ist zum neuen Schuljahr gefordert wie selten zuvor. Trotz intensiver und gründlicher Vorbereitung in den Schulen stehen die Planungen der Kolleginnen und Kollegen auf wackligen Füßen, denn der Personalmangel ist überall spürbar. Die Stundenpläne sind bereits auf Kante genäht, und jeder zusätzliche Personalausfall oder eine weitere Abordnung lässt die Nähte reißen. Zu viele Kollegien sind zudem auf sich alleine gestellt, weil Schulleitungen fehlen. Vorrangige Aufgaben der Landesregierung sind es, die täglichen Leistungen der Kolleginnen und Kollegen anzuerkennen, die Beschäftigten in den Schulen mit personellen, sächlichen und finanziellen Unterstützungen zu stärken und wo immer möglich zu entlasten. Jede zusätzliche Abfrage, Statistikerstellung, Datensammlung und auch die Qualitätsanalyse (QA) müssen bei der derzeitigen Belastungssituation der Schulen auf den Prüfstand gestellt werden“, fordert Anne Deimel, Vorsitzende des VBE NRW, anlässlich des Schuljahresstarts.

20.06.2023
VBE: Arbeit der Schulen anerkennen und unterstützen

Zum Schuljahresende weist der VBE NRW auf die schwierigen Situationen in den Schulen hin. So erklärt Anne Deimel, Landesvorsitzende des VBE NRW: „Viele Schulleitungen und Kolleginnen und Kollegen sind von den vielen Herausforderungen des zurückliegenden Schuljahrs erschöpft. Bereits jetzt, vor Beginn der Sommerpause, steht fest, dass die Bildungsarbeit in den Schulen zum Schuljahresbeginn im August nicht leichter wird.“ Und Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW ergänzt: „Alle Beschäftigten in den Schulen haben es verdient, dass die Landesregierung ihre umfangreiche Arbeit in den Bildungsinstitutionen anerkennt und alles in ihren Möglichkeiten Stehende unternimmt, die Schulen in ihrem Bildungsauftrag zu unterstützen. Davon profitieren nicht allein die Beschäftigten, sondern besonders auch die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und perspektivisch gesehen unsere gesamte Gesellschaft.“

In diesen Bereichen ist die Landesregierung gefordert:

06.06.2023
VBE: Unterrichtsausfall lässt sich nicht mehr kaschieren

„Das, worunter die Schulen schon lange leiden, wird durch die aktuelle Elternumfrage bestätigt. An vielen Orten in NRW fällt täglich Unterricht aus. Darunter leiden besonders die Schülerinnen und Schüler. Ohne den notwendigen Unterricht wird ihnen die Möglichkeit genommen, konstant und tiefergehend zu lernen. Dass sich viele Eltern Sorgen um die Bildung ihrer Kinder machen, ist verständlich. Die Schulleitungen und Lehrkräfte leiden ebenso darunter, dass der Unterricht nicht durchgängig stattfinden kann. Unterrichtsausfall, Vertretungsunterricht, aufgeteilte Klassen und zusätzliche Beaufsichtigungen von Kindern und Jugendlichen gehören zur täglichen Arbeit. Alle Beschäftigten in den Schulen wünschen sich regelmäßigen Unterricht. Die Studien, die immer wieder aufzeigen, dass die Leistungen der Schülerinnen und Schüler rückläufig sind, sind in erster Linie auf den Fachkräftemangel und damit verbunden auf den Unterrichtsausfall zurückzuführen“, erklärt die VBE-Landesvorsitzende Anne Deimel anlässlich der soeben veröffentlichten Elternumfrage zum Unterrichtsausfall in Nordrhein-Westfalen.

05.06.2023
VBE: Vom Wiegen allein wird die Sau nicht fett

Heute kündigte das Schulministerium die Wiedereinführung der Erhebung für die Unterrichtsstatistik zum Schuljahr 2023/24 an. Dazu Anne Deimel, Landesvorsitzende des VBE NRW:   

„Wenn Unterrichtsausfall erfasst werden soll, muss genau geklärt sein, was Unterrichtsausfall ist. Wenn z. B. eine Klasse auf andere Klassen aufgeteilt wird, kann man nur sehr eingeschränkt von Unterricht reden. Es wäre überraschend, wenn die Zahlen alles andere als erschreckend werden, denn der Lehrkräftemangel ist gewaltig. Die Erhebung schafft uns aber keine weiteren Lehrkräfte. Auch Ideen wie die Beschränkung der Teilzeitmöglichkeiten führen nicht zu mehr Unterrichtsstunden. Nordrhein-Westfalen muss das Bildungssystem ganz oben auf die Agenda setzen, um seinen Kindern und Jugendlichen eine Chance auf eine gute Bildung und Ausbildung zu bieten. Dafür benötigen wir deutlich mehr Lehrkräfte und weitere pädagogische Fachkräfte.“ 

25.05.2023
VBE: Dramatischer Leistungsabfall durch fehlende Lehrkräfte – gesellschaftliche Folgen noch nicht absehbar

„Die IGLU-Daten spiegeln deutlich wider, wie sehr an den Schulen ausgebildete Lehrkräfte fehlen. Zu viele Kinder können keine ausreichende Lesekompetenz erwerben. Sie verfügen weder über die notwendige Leseflüssigkeit noch über das Leseverständnis. Beide Kompetenzen sind grundlegend für die gesamte Lern- und Leistungsentwicklung und das Aneignen von Kenntnissen und Wissen in allen Fachbereichen. Und dennoch bleibt der große gesellschaftliche Aufschrei aus. In unserer gesamten Gesellschaft bekommt das Lesen nicht die Aufmerksamkeit, die ihm zustehen müsste. Vielen Eltern fehlt die Zeit, ihren Kindern vorzulesen. In den sozialen Medien sind Bilder oft wichtiger als Texte, Sprachnachrichten bedürfen keiner Lesefähigkeiten. Im Alltag vieler Familien können wichtige Basiskompetenzen nicht mehr vermittelt werden. Sie brauchen dringend Informationen und Unterstützung“, erklärt Anne Deimel, Vorsitzende des VBE NRW, anlässlich der heutigen Sondersitzung des Schulausschusses zur aktuellen IGLU-Studie und dem IQB-Bildungstrend 2021.

11.05.2023
VBE: Keine Fachkräfte ohne Bildung

Anlässlich der Pressekonferenz der Landesregierung zur Fachkräfteoffensive NRW macht der VBE NRW auf den Lehrkräftemangel aufmerksam.

10.05.2023
VBE: Teilzeit verhindert stärkeren Unterrichtsausfall

Anlässlich der heute veröffentlichten Statistik zur Teilzeitquote von Lehrkräften erinnert der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW an die berechtigten Gründe für Teilzeit.

26.04.2023
VBE: Fall sorgfältig aufklären

„Jede Datenpanne ist eine Datenpanne zu viel. Die Kolleginnen und Kollegen müssen in der Gewissheit arbeiten können, dass ihre Daten sicher sind. Gerade deshalb ist es wichtig, den Vorfall sorgfältig aufzuarbeiten und notwendige Maßnahmen zu treffen, um Lücken zu schließen“, erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW, anlässlich der IT-Panne im Geschäftsbereich des Schulministeriums. Mehr als 500 Nutzerdatensätze waren potenziell einsehbar.

20.04.2023
VBE: Das Problem (an)erkennen und handeln

Die massive Herausforderung sowohl für den Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz an Grundschulen sowie für die Kindertageseinrichtungen ausreichend Fachkräfte zu gewinnen, ist heute ein Thema des Familienausschusses im Landtag. Die SPD fordert einen Betreuungsgipfel. Der VBE weist auf den dramatischen Fachkräftemangel hin und fordert ein schnelles Handeln.

19.04.2023
VBE: Enormer zusätzlicher Aufwand

„Sowohl Technik als auch Kommunikation haben zu Beginn des Abiturs gehakt. Das strapaziert die Nerven aller Beteiligten; gerade aufgrund der knappen Prüfungsphase in diesem Jahr. Für die Schülerinnen und Schüler bedeutet dies zusätzliche Aufregung in einer ohnehin aufregenden Zeit und in den Schulen sorgt dies für einen enormen zusätzlichen Aufwand. Es bleibt zu hoffen, dass die restliche Prüfungsphase reibungslos verläuft - hier ist auch das MSB in der Verantwortung. Den Abiturientinnen und Abiturienten wünschen wir viel Erfolg bei den bevorstehenden Klausuren und Prüfungen, den Kolleginnen und Kollegen vor allem keine weiteren Herausforderungen in einer anstrengenden Zeit“, erklärt Klaus Köther, stellv. Landesvorsitzender des VBE NRW.

31.03.2023
VBE: Entlastung und Unterstützung sind notwendig und wichtig

Künftig können Alltagshelferinnen und Alltagshelfer an Grundschulen arbeiten. Diese und weitere Personalmaßnahmen des Handlungskonzepts für eine bessere Unterrichtsversorgung befinden sich jetzt in der Umsetzung, teilte das Schulministerium heute mit. Dazu erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW:

 „Die Kolleginnen und Kollegen brauchen derzeit aufgrund des Lehr- und Fachkräftemangels in den Schulen dringend Unterstützung und Entlastung. Alltagshelferinnen und -helfern können hier eine Möglichkeit darstellen, vorausgesetzt, dass diese Stellen auch besetzt werden können.“

28.03.2023
VBE: Alle Pädagoginnen und Pädagogen berücksichtigen

Anlässlich der heutigen Anhörung des Schulausschusses zum Gesetz zur Anpassung der Lehrkräftebesoldung sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW: 

28.03.2023
VBE: Das Land muss Menschen für das Arbeitsfeld Schule begeistern

„Jede Lehrkraft, die aus dem Dienst ausscheidet, ist eine zu viel. Es werden händeringend Fachkräfte in Schule benötigt. Der Anstieg der Kündigungen spiegelt die gestiegene Belastung wider. Die neuen Maßnahmen der Landesregierung, die eigentlich die Unterrichtsversorgung sichern sollen, sind hier leider alles andere als zielführend. Einschränkungen der Teilzeit und mögliche Abordnungen machen den Beruf nicht attraktiver. Das Land als Arbeitgeber ist gefordert, in unseren Schulen Arbeitsbedingungen zu schaffen, die Menschen für Schule begeistern und sie im Beruf halten“, erklärt Wibke Poth, stellv. Landesvorsitzende des VBE NRW, anlässlich des WDR-Berichts über Lehrerinnen und Lehrer, die aus dem Beruf aussteigen.  

Hier lesen Sie den Bericht.

21.03.2023
VBE: Qualitativ hochwertige Bildung benötigt Personal

Zu wenig Personal und damit zu große Gruppen erschweren die Bildungsarbeit in den Kitas in NRW. „Zu wenig Personal verschlechtert nicht nur die Qualität der frühkindlichen Bildung für die Kinder, sondern auch die Arbeitsbedingungen für die pädagogischen Fachkräfte. Dadurch sinken die Chancen, vorhandene Pädagoginnen und Pädagogen zu halten, was den Personalmangel weiter verschärft. Dies bestätigen auch 96 Prozent der Kitaleitungen in Nordrhein-Westfalen in unserer DKLK-Studie 2023, indem sie angeben, dass sich der Personalmangel in den letzten zwölf Monaten verschärft hat und es noch schwieriger ist, offene Stellen zu besetzen (63 Prozent) und der Träger heute Personal einstellt, das nicht passgenau ist (33 Prozent)“, kommentiert Anne Deimel, Landesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW, anlässlich der heutigen Veröffentlichung der DKLK-Studie 2023 mit dem Schwerpunkt „Personalmangel in Kitas“ im Rahmen des Deutschen Kitaleitungskongresses in Düsseldorf.

16.03.2023
VBE: Jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und bessere Arbeitsbedingungen schaffen

Nach heute vorgestellten Berechnungen des Schulministeriums trifft der Lehrkräftemangel bis zum Jahr 2031 weiterhin besonders schwer die Schulformen der Sekundarstufe I und die Grundschule. Dazu erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW:

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